Datenschutzerklärung (DSGVO)
§ 13 DSGVO – Informationspflicht bei Erhebung von personenbezogenen Daten bei betroffenen Personen


Als Mitglied des Ingeln-Oesselse aktiv e.V. erkläre ich mich einverstanden, dass meine persönlichen

Daten erfasst, genutzt und weiterverarbeitet werden.



Dieses bezieht sich auf folgende Aspekte in der Vereinsarbeit:

Ø Mitgliederverwaltung

Ø Beitragsverwaltung

Ø Anschreiben (z. B. Einladungen zur Mitgliederversammlung)

Ø Vereinsprotokolle/-dokumentationen

Ø Veröffentlichungen im Rahmen von Jubiläen / Gratulationen / Ehrungen

Ø Mitgliederversammlungen (z. B. Für Mindestanzahl bei Abstimmungen)

Ø Betrieb einer Webseite (incl. Veröffentlichung von Mitgliederfotos)

Ø (Presse-) Veröffentlichungen im Rahmen von Veranstaltungen



Hierzu werden folgende Daten erfasst:

Ø Name, Vorname

Ø Anschrift

Ø Geburtsdatum

Ø Telefonnummer

Ø E-Mail-Adresse

Ø Mitgliedsnummer

Ø Eintrittsdatum

Ø Funktion

Ø Fotografien



Einwilligung zu Fotoaufnahmen:

Für die Nutzung personenbezogener Daten sowie auch Fotos im Rahmen der Pressearbeit in den

Print- und Online-Medien (Vereinshomepage, Social Media Plattformen des Vereins) wird keine

gesonderte Einwilligung eingeholt. Dieser kann jedoch im Bedarfsfall formlos widersprochen werden.



Um die Aufgaben der Finanzverwaltung wie z. B. Beitragseinzug zu erfüllen, werden gespeichert:

Ø Bankverbindung

Ø Name des Kontoinhabers

Ø IBAN / BIC



Die Daten werden über die gesamte Dauer der Mitgliedschaft gespeichert. Eine Löschung erfolgt

innerhalb zwei Jahre nach Ausscheiden aus dem Verein bzw. nach Ablauf der gesetzlichen

Aufbewahrungsfristen. Veröffentlichungen auf Online-Plattformen werden nur auf ausdrücklichen

Wunsch gelöscht.



Die Erfassung, Nutzung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten erfolgt im Verein nach den

Richtlinien der EU-weiten Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).



Die personenbezogenen Daten werden in einem vereinseigenem EDV-System gespeichert, welches

durch technische und organisatorische Maßnahmen vor einem unberechtigten Zugriff Dritter

geschützt ist. Die Verwaltung der Mitgliederdaten kann wahlweise – nach Stand und Entwicklung der

eingesetzten Software – bei einem Internetdienstleister, bzw. einem Cloud-Dienstleister erfolgen.

Näheres ist dem Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten zu entnehmen.



Verantwortlich für die Verarbeitung personenbezogener Daten ist:


Ingeln-Oesselse aktiv e.V.

Bokumer Str. 8

30880 Laatzen

Amtsgericht Hannover VR 203374



Hinweise auf die Rechte der Betroffenen:


Art. 15 DSGVO – Das Recht auf Auskunft

1. Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu

verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie

ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf folgende Informationen:


a.     die Verarbeitungszwecke;

b.     die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden;

c.      die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die

personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden,

insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen;

d.     falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden,

oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;

e.     das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden

personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den

Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;

f.       das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;

g.     wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden, alle

verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten;

h.     das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling

gemäß Artikel 22 Absätze 1 und 4 und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige

Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten

Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.


2. Werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation

übermittelt, so hat die betroffene Person das Recht, über die geeigneten Garantien gemäß Artikel

46 im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.


3. 1Der Verantwortliche stellt eine Kopie der personenbezogenen Daten, die Gegenstand der

Verarbeitung sind, zur Verfügung.  2Für alle weiteren Kopien, die die betroffene Person beantragt,

kann der Verantwortliche ein angemessenes Entgelt auf der Grundlage der Verwaltungskosten

verlangen.  3Stellt die betroffene Person den Antrag elektronisch, so sind die Informationen in einem

gängigen elektronischen Format zur Verfügung zu stellen, sofern sie nichts anderes angibt.


4. Das Recht auf Erhalt einer Kopie gemäß Absatz 3 darf die Rechte und Freiheiten anderer Personen

nicht beeinträchtigen.



Art. 16 DSGVO – Das Recht auf Berichtigung

1Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie

betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen.  2Unter Berücksichtigung der

Zwecke der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Vervollständigung unvollständiger

personenbezogener Daten – auch mittels einer ergänzenden Erklärung – zu verlangenden Art.



17 DSGVO – Das Recht auf Löschung

1. Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie

betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist

verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe

zutrifft:


a.     Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige

Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.

b.     Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung

gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a stützte, und es fehlt

an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.

c.      Die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 1 Widerspruch gegen die Verarbeitung

ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die

betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 2 Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.

d.     Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.

e.     Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen

Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der

Verantwortliche unterliegt.

f.       Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der

Informationsgesellschaft gemäß Artikel 8 Absatz 1 erhoben.


2. Hat der Verantwortliche die personenbezogenen Daten öffentlich gemacht und ist er gemäß

Absatz 1 zu deren Löschung verpflichtet, so trifft er unter Berücksichtigung der verfügbaren

Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um

für die Datenverarbeitung Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber zu

informieren, dass eine betroffene Person von ihnen die Löschung aller Links zu diesen

personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten

verlangt hat.


3. Die Absätze 1 und 2 gelten nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist


a.     zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;

b.     zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der

Union oder der Mitgliedstaaten, dem der Verantwortliche unterliegt, erfordert, oder zur

Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher

Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;

c.      aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit

gemäß Artikel 9 Absatz 2 Buchstaben h und i sowie Artikel 9 Absatz 3;

d.     für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche oder historische

Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gemäß Artikel 89

Absatz 1, soweit das in Absatz 1 genannte Recht voraussichtlich die Verwirklichung der Ziele

dieser Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt, oder

e.     zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.



Art. 18 DSGVO – Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitungszweck

1. Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der

Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:


a.     die Richtigkeit der personenbezogenen Daten von der betroffenen Person bestritten wird,

und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der

personenbezogenen Daten zu überprüfen,

b.     die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der

personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der

personenbezogenen Daten verlangt;

c.      der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht

länger benötigt, die betroffene Person sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder

Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt, oder

d.     die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Artikel 21 Absatz 1

eingelegt hat, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen

gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.


2. Wurde die Verarbeitung gemäß Absatz 1 eingeschränkt, so dürfen diese personenbezogenen

Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur

Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte

einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen

Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.


3. Eine betroffene Person, die eine Einschränkung der Verarbeitung gemäß Absatz 1 erwirkt hat, wird

von dem Verantwortlichen unterrichtet, bevor die Einschränkung aufgehoben wird.



Art. 20 DSGVO – Recht auf Datenübertragbarkeit

1. Die betroffene Person hat das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie einem

Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format

zu erhalten, und sie hat das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung

durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu

übermitteln, sofern


a.     die Verarbeitung auf einer Einwilligung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel

9 Absatz 2 Buchstabe a oder auf einem Vertrag gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b beruht

und

b.     die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.


2. Bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Absatz 1 hat die betroffene Person

das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem

anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist.


3. 1Die Ausübung des Rechts nach Absatz 1 des vorliegenden Artikels lässt Artikel

17 unberührt.  2Dieses Recht gilt nicht für eine Verarbeitung, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe

erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die

dem Verantwortlichen übertragen wurde.


4. Das Recht gemäß Absatz 1 darf die Rechte und Freiheiten anderer Personen nicht beeinträchtigen.



Art. 21 DSGVO – Widerspruchsrecht

1.  1Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation

ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund

von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben e oder f erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf

diese Bestimmungen gestütztes Profiling.  2Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen

Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung

nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die

Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.


2. Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die

betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung sie betreffender

personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das

Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.


3. Widerspricht die betroffene Person der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die

personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet.


4. Die betroffene Person muss spätestens zum Zeitpunkt der ersten Kommunikation mit ihr

ausdrücklich auf das in den Absätzen 1 und 2 genannte Recht hingewiesen werden; dieser Hinweis hat

in einer verständlichen und von anderen Informationen getrennten Form zu erfolgen.


5. Im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft kann die betroffene

Person ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter

Verfahren ausüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.


6. Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben,

gegen die sie betreffende Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die zu

wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken

gemäß Artikel 89 Absatz 1 erfolgt, Widerspruch einzulegen, es sei denn, die Verarbeitung ist zur

Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.



Art. 77 DSGVO – Beschwerderecht bei Aufsichtsbehörden

1. Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder

gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in

dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des

mutmaßlichen Verstoßes, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie

betreffenden personenbezogenen Daten gegen diese Verordnung verstößt.


2. Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den

Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit

eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Artikel 78.


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Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in diesem Zusammenhang sind Art. 6 Abs. 1 lit. c DS-GVO und Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO. Unser berechtigtes Interesse ist die Verwaltung der eingesetzten Cookies und ähnlichen Technologien und der diesbezüglichen Einwilligungen.


Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist weder vertraglich vorgeschrieben noch für den Abschluss eines Vertrages notwendig. Du bist nicht verpflichtet die personenbezogenen Daten bereitzustellen. Wenn du die personenbezogenen Daten nicht bereitstellst, können wir deine Einwilligungen nicht verwalten.

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